Redmond und der Weg zum Yellowstone NP

Guten morgen, gähn, oh man, was heute auf dem Plan steht ist echt nicht feierlich. Deswegen wird auch ganz gemütlich gefrühstückt, ehe es wieder in Richtung Grenze geht. Auf dem Weg zurück in die USA standen wir natürlich wieder im Stau (diesmal hatte die Gegenrichtung, also die Einreise nach Canada komplett frei Fahrt, is ja logisch!), diesmal ne gute halbe Stunde. An Seattle vorbei (diesmal bei Sonnenschein!!), schnell nach Redmond, um uns mal Bill Gates Firma anzusehen. Na ja, ein riesengroßes Firmengelände, nett aufgemacht mit viel Grünflächen, aber leider zu viel Publikum und Security, um an das Firmenemblem Microsoft Corp. zu p…. 🙂

Weiter geht’s in Richtung Yellowstone National Park. Aus Washington raus, was ja ewig breit war, durch die Zeitzone, wo wir ne ganze Stunde verloren haben, an diversen Cops vorbei (die glücklicherweise nie hinter uns her waren und die man im Dunkeln besonders schlecht sehen konnte, was verstecken die sich auch hinter Büschen?), durch Idaho nach Montana. Montana hat die nette Eigenschaft, dass hier keine Mehrwertsteuer verlangt wird, nicht schlecht, oder? Sind um 5 am (nachts! Mountain Time) in Bozemann angekommen, nachdem wir an diesem Tag mehr als 2 Tanks verfahren, mehr als reichlich Kaffee getrunken und Meilen hinter uns gelassen hatten. Netterweise mussten wir im Motel dann auch nicht mehr die volle Summe bezahlen, warum auch, in 6 Stunden mussten wir ja eh auschecken. Und sonst? Den Arm haben wir uns ordentlich verbrannt, jeweils an der Fensterseite, also mein linker sieht aus wie ’nen Hummer und Ingos rechter ist auch nicht übel…

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