Jerez de la Frontera

Es ist noch keine 10h. Wir haben fertig gepackt und checken aus unserem Hotel in Sevilla aus. Ziel für heute: Rota. Unser Navi lenkt uns quer durch die Stadt – der Weg am Fluss wäre wohl schneller gewesen. Egal – so sehen wir noch einmal alle Sehenswürdigkeiten. Auf dem Weg gen Süden entscheiden wir uns spontan dafür, die Autopista zu verlassen und Landstraße zu fahren. Als ich den Lonely Planet lese fällt mir auf, dass wir genau durch Jerez de la Frontera kommen. Die Stadt wollten wir uns ohnehin einmal ansehen.

Gesagt, getan. Wir geben im Navi das Stadtzentrum ein – und finden 30 Minuten später direkt einen Parkplatz, mitten am Alcazár von Jerez. Die Altstadt ist wieder einmal komplett im Semana Santa Fieber. Alle größeren Straßen sind präpariert mit Bühnen und Bestuhlung. Wieder einmal sind wir froh, diese jetzt nun noch engeren Straßen nicht mit 100.000en anderen Menschen erleben zu dürfen. Denn selbst die paar hundert hier reichen schon aus für eine Geräuschkulisse sonder gleichen…

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Die Innenstadt gefällt uns sehr gut. Viele kleine Lädchen und Boutiquen, Cafes und Bars. Alles sehr einladend und wieder einmal ein Mischmasch aus den Generationen und Jahrhunderten andalusischer Geschichte. Gegen Mittag machen wir uns auf die Suche nach einer kleinen Tapas-Bar. Das dauert nicht lange und wir bekommen ausgezeichnete Tapas serviert (Patas Agiolo, Pulpo und Patas Bravas).

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Sehr lecker. Und für das alles inkl. Getränke zahlen wir wieder einmal sehr wenig (keine 10 Euro). Traumhaft! Zum Schluss noch einige Eindrücke aus der Stadt.

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