Besser geht es kaum!
Dubai International Airport – 5.30h Deutscher Zeit. Der erst Flug ist rum! Zwei Stunden Aufenthalt – also Zeit zum Duty Free Einkaufen. Zielorientiert sind wir also in den nächsten Liquor Store und haben uns mit Grundnahrungsmittel eingedeckt. Baombay Gin für Andreas – und für mich was Hartes!
Der nächste Flieger war eine Boeing 777-300. UNd deutlcih besser ausgestattet als diese Airbus Maschine vom ersten Flug. Jeder Platz war mit einer eigenen Entertainment Konsole ausgestattet. Und mit einer reichlichen AUswahl an Filmen, Musik, etc. Zwei Filme, einen Konsolen-Absturz und -Reboot später sind wir dann auch schon in Capetown gelandet.
Das Beste am Tag kommt jetzt: Landung um Punkt 16.08h. Immigrations um 16.35h. Baggage Claim fertig um 16.42. Customs hinter uns gelassen um 16.44h. Und der Avis Mietwagenschlüssel war um 16.56 in unseren Händen. Unglaublich – so schnell bin ich noch nieeeee in einem anderen Land bzw. Kontinent eingereist!
Gegen halb sechs konnten wir es uns auch schon in unserem Hotelzimmer gemütlich machen. Ein Zimmer ind er Breakwater Lodge an der Waterfront in Capetown. Dieses Hotel war früher einmal ein Gefängnis. Genauso waren die Zimmer auch "geschnitten". Wir waren in Block A. In Block B ist nun die Business School der Universität eingerichtet. Im Block C solls morgen das Frühstück geben.
Nach einem kurzen Einkauf hatten wir die Gelegenheit, Wissen abzugreifen. Janina und Tobias kommen gerade von einer 3 Wochen Tour wieder. Route: Victoria Falls, Botswana, Namibia, Südafrika. Quasi unsere Route Rückwärts. Und ohne Hinweg… Der Abend war super nett. Das Essen in dem Fisch Restaurant war genial, lecker und absolut günstig. Zum Ende hin haben wir noch festgestellt, dass Tobias und ich aus fast der gleichen Ecke kommen (Willebadessen und Brakelsiek).
Der Rückweg von der Waterfront war leicht unangenehm. Wir durften feststellen, wie schnell die Bettler eigentlich laufen können. D.h. wir sind einfach sehr zügig den Weg zu unserem Hotel gegangen und hatten das Gefühl, ihn wieder abgehängt zu haben. Aus einmal kam er wieder angejogged und hat weiter gemacht… Insgesamt absolut nicht kritisch, aber irgendwie mit einem komischen Gefühl behaftet.
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